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Die Erwärmung der Landoberfläche läßt die Luft aufsteigen und führt zu Tiefdruck in Bodennähe. Die Luftmassen des kühleren Meeres strömen Richtung Land. |
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Das Wasser als hervorragender Wasserspeicher hat seine Temperatur weitestgehend behalten und ist jetzt wärmer als die Landmasse. Der Wind dreht um. |
Lage nach Sonnenaufgang : Einsetzen der Hangaufwinde Talabwind oder Bergwind aber noch im Gang, da die Luft im Tal noch kälter ist als in der Ebene. Ein absteigender Ast der Hangwindzirkulation speist zunächst noch den Talabwind. | ![]() |
Mit zunehmender Erwärmung erstirbt der Talabwind. Die Hangwindzirkulation sorgt allein für Windbewegung. | ![]() |
Gegen Mittag setzt der Talaufwind ein, der den Hangaufwind speist, aber auch Zufuhr aus der Hangwindzirkulation erhält. | ![]() |
Am späten Nachmittag ist allein der Talaufwind tätig. | ![]() |
Am Abend setzt der Hangabwind ein, dessen jetzt aufsteigender Ast über der Talmitte noch kurze Zeit den Talwind unterstützt. | ![]() |
Jetzt stellt sich eine gegenüber dem Vormittag umgekehrte Hangwindzirkulation ein. | ![]() |
Bei der Abkühlung in der Nacht setzt der Hangabwind ein der Zufluß vom Bergwind erhält | ![]() |
Gegen Morgen erfüllt der Bergwind das Tal. Bei Sonnenaufgang weht der Wind dann wieder wie bei Abb.5a beschrieben. | ![]() |
Der wohl fast allen bekannte Fallwind ist der alpine Föhn, der auf der Abbildung rechts dargestellt wird. | ![]() |